Der Kreisverband der JU Fulda war zu seinem alljährlichen Klausurwochenende in Meiningen. Neben einem Rhetorikseminar stand wie bereits im letzten Jahr die Ideen der JU zur Erneuerung der Parteistrukturen der CDU auf Kreisebene im Mittelpunkt des Treffens. Das im letzten Jahr begonnene „Rodholzer Papier“ der JU Fulda, welches eine Vielzahl von Vorschlägen und Änderungsnotwendigkeiten aufzeigt, wurde mit dem Gast der diesjährigen Klausurtagung ,dem Generalsekretär der thüringischen CDU, Dr. Mario Voigt, MdL, diskutiert. Dieser zeigte sich in sehr interessiert an den Ideen der JU Fulda für eine moderne Parteistruktur. „Die personelle und inhaltliche Stärke der JU Fulda finde ich wirklich bewunderswert“, lobte Voigt. Er berichtete dazu ausführlich über die in Thüringen, manchmal auch gegen Widerstände, durchgeführten Strukturreformen innerhalb der Partei. „Es ist für uns sehr spannend Einsichten in einen anderen Landesverband zu bekommen. Da kann man sich das ein oder andere abschauen. Beeindruckend war, wie viel Zeit sich Mario Voigt für uns genommen und uns auch zugehört hat“, zeigte sich JU-Kreisvorsitzender Benjamin Tschesnok beeindruckt.